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Aniello Desiderio Quartetto Furioso Vivaldi 4 & 4 Piazzolla Seas


Kurzbeschreibung:
Aniello Desiderio’s Quartetto Furioso – Vivaldi 4 & 4 Piazzolla Seasons Vier Vollblut-Virtuosen – und nur einmal „Vier Jahreszeiten“? Nein, wenn sich Gitarrist Aniello Desiderio, seine Brüder Gennaro (Geige) [...]

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Aniello Desiderio Quartetto Furioso Vivaldi 4 & 4 Piazzolla Seas


Produktbeschreibung:

Aniello Desiderio’s Quartetto Furioso – Vivaldi 4 & 4 Piazzolla Seasons Vier Vollblut-Virtuosen – und nur einmal „Vier Jahreszeiten“? Nein, wenn sich Gitarrist Aniello Desiderio, seine Brüder Gennaro (Geige) und Gaetano (Klavier) sowie Schlagwerker Salvatore Minale dem Reigen von Frühling, Sommer, Herbst und Winter annehmen, dann müssen gleich zwei Vorlagen her: Der „klassische“ Evergreen des Venezianischen Barock-Meisters Antonio Vivaldi trifft auf den „Neuen Tango“ des Argentiniers Astor Piazzolla. „Le Quattro Stagioni“ aus „Il Cimento dell’Armonia e dell’ Invenzione“ op. 8 auf „Cuatro Estaciones portenas“, um es genau und in der Sprache ihrer Urheber zu sagen. Am 28. August 2009 ist es soweit: Das Meisterwerk musikalischer Gegensätze kommt in den Handel (Connector/in-akustik). Als Vivaldi (1678-1741) seinen so herrlich anschaulichen Zyklus komponierte, wird er wohl kaum geahnt haben, dass daraus einmal einer der größten Hits aller Zeiten werden würde, dessen Einspielungen so zahlreich wie unterschiedlich sind, darunter etliche Bearbeitungen für alle möglichen Klangkörper bis hin zur Hard Rock-Band. Die Programm-Verwandten von „Tango-Nuevo“-Pionier Piazzolla (1921-1992) erfreuen sich gleichfalls großer Beliebtheit und erklangen schon in etlichen Varianten – auf Tonträger auch schon dreimal in Kombination mit Vivaldis Vierer. Und dennoch hat die Produktion des Aniello Desiderio Quartet reichlich Neues zu bieten. Da ist die ungewöhnliche Besetzung, für die der Komponist Raffaele Minale das populäre Notenmaterial sehr delikat mit wunderschönen Klangfarben-Kombinationen arrangierte. Da sind die von Minale neu geschriebenen Übergänge, die so selbstverständlich zwischen den beiden musikalischen Welten vermitteln, als sei der Sprung, der atlantische „Crossover“ von Italien nach Südamerika die sprichwörtliche Schwerkraftüberwindung einer Katze. Und da sind vor allem die unfassbare Spielfreude und Virtuosität der Beteiligten. Kurzum kann diese Einspielung, passend zum Namen des Quartetts, nur EIN Attribut erhalten: FURIOS! Die atemberaubende Virtuosität der aktuellen Interpretation beflügelt aber auch die Neugierde des Zuhörers: Was würde der auch begnadete Gitarrist Paganini zu Aniello sagen? Wie würden Vivaldi und Piazzolla klingen, wenn Paganini und Aniello sich begegnet wären und ihrer Virtuosität und ihren Emotionen freien Lauf gelassen hätten? Neben allem künstlerischen Können verbindet beide Meister, unabhängig der Epochen, eine seltene Gabe: Das Publikum in taumelnde Begeisterung zu versetzen!


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