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Luis Frank Feat. Cesar Pedroso & Julio Padron Cuba Total


Kurzbeschreibung:
Ohne ihn geht so gut wie nichts, auf der kubanischen Musikszene. Er war Leadsänger bei Compay Segundo, dem Buena Vista Social Club in den letzten beiden Jahren, den Afro Cuban All Stars, Soneros de Verdad und spielte natürlich mit in Wim [...]

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Luis Frank Feat. Cesar Pedroso & Julio Padron Cuba Total


Produktbeschreibung:

Ohne ihn geht so gut wie nichts, auf der kubanischen Musikszene. Er war Leadsänger bei Compay Segundo, dem Buena Vista Social Club in den letzten beiden Jahren, den Afro Cuban All Stars, Soneros de Verdad und spielte natürlich mit in Wim Wenders’ „Musica Cubana“. Dabei verkörpert der noch junge, charismatische Luis Frank Arias, den seine Fans liebevoll „The Macry“ nennen, weniger die Vergangenheit der kubanischen Musik, sondern die Zukunft: „Dirty Urban Sound“ heisst der Stil, mit dem er auf der Insel ein unwiderstehliches Tanzfieber auslöste, das jetzt auch auf den Rest der Szene übergreift. Neben seiner überragenden Stimme ist Luis Frank einer der größten Kenner kubanischer Musiktraditionen und ein genialer Produzent und Tüftler. Mit dem Ergebnis, dass er mit seinem Studio die heissesten Bands des Landes wie magnetisch anzieht und sie mit dem musikalischen Erbe der alten Meister zu neuen Trends inspiriert. Auf diese Weise entstanden bereits so richtungsweisende Produktionen wie die Cuban-HipHop CD „Homeland“ und Alben mit angesagten Streetbands wie den „Babalochas“, „Esencia“ oder „La Operacion“ (jeweils unter dem Motto „The Macry presents…). Bahnbrechend auch das Projekt „Los Soneros de Verdad – Buena Vista: Barrio de la Habana“, wo Luis Frank Kultgrößen wie Pio Leiva, Manuel "Puntillita" Licea, Julio Padron oder Rudy Calzado mit den „jungen Wilden“ des Landes zusammenbrachte und auf Welttournee ging. „Dirty Urban Sound“ ist ein Club-kompatibler Straßensound und das genaue Gegenteil von gelackter Routine: Die Klänge, die mittlerweile ganz Kuba beherrschen, können von Holzstöcken, Flaschen, Rasseln, Trommeln, Trompeten und Posaunen stammen und werden mit angesagter Elektronik und hitverdächtigen Hooklines zu einer absolut szenigen Mischung verwoben. In diesem Format sind auch ältere Computersounds und traditionelle Versatzstücke erlaubt, weil sie plötzlich so frisch und zeitlos wirken, wie die Oldtimer auf Kubas Straßen. Nachzuhören auf „Cuba Total“, dem neuesten Geniestreich, für den Luis Frank 12 der derzeit höchst gehandelten Geheimtipps – wie die Rap-Queen Mariana Moracen Saiz – in sein Studio bat. Mit sechs Special-Guests – darunter der führende Latin-Pianist Cesar Pedroso – wurde klassischer Son mit Salsa Rhythmen, Heavy-Gitarren, Percussion, fulminanten Bläsersätzen und viel Computer-Einsatz zu einer neuen HipHop-Spielart aufgemischt, die nicht nur Djs und notorische Clubgänger in ihren Bann ziehen dürfte. Einmal mehr ist „Cuba Total“ auch der Beweis, dass die karibische Insel in Sachen Trends schon immer einen Schritt voraus war.


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